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Menschen bauen aus den unterschiedlichsten Gründen ein Haus, in der Regel aber, um sich und ihrer Familie ein solides Eigenheim zu bauen. Ohne irgendwelchen störenden Nachbarn oder Nachbarn die man selbst stört, weil es Menschen gibt, die spielende Kinder als Lärm empfinden. Ein Stückchen Garten hinter dem Haus, den man im Sommer genießen kann und wo die Kids gefahrlos spielen können. Womöglich eine Garage neben dem Haus und die lästige Parkplatzsuche hat auch ein Ende. Der eigene Hausbau hat so einige Vorteile.

Sicherlich muss man sich auch gut absichern, denn Krankheit und Arbeitslosigkeit sind Risiken, die es gilt zuvor gut abzusichern. Hat man dann sein Plätzchen im Grünen gefunden, muss man sich nur noch für die entsprechende Bauweise entscheiden.

Möchte man ein Holzhaus oder doch eher ein Massivhaus? Soll es modern sein, schlicht oder aufwendig? Die Aufteilung und Anzahl der Zimmer müssen geplant werden und wie viele Stockwerke das Haus haben wird. Auch Energiesparmaßnahmen sollen vor Baubeginn in Planung genommen werden. Diese ganzen Entscheidungsfreiheiten hat man natürlich nicht, wenn man ein schon fertiges Haus erwirbt.

Aber es gibt beim eigenen Hausbau natürlich auch Risiken. Sind die Handwerker zuverlässig? Werden alle Baumaterialien pünktlich angeliefert und halten am Ende alle ihre zeitlichen Zusagen? Dies kann vor allem dann entscheidend sein, wenn man seine vorherige Wohnung kündigen muss und die Frist nicht verlängern kann.

Wie man sieht, der Hausbau ist ein aufregendes Thema, ist am Ende alles gut gegangen, dann hat die Familie für die nächsten Jahrzehnte ein wunderschönes Eigenheim.

Dieser Artikel mit 243 Worten wurde am Samstag, den 27. September 2008 um 01:12 Uhr von Lisa Maier in der Kategorie Haus & Garten veröffentlicht und mit den Schlagworten Bau, Bauen, energie, handwerk, Haus, Hausbau, Holzhaus, wohnung getaggt.