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Die Kurzmitteilungen gehören zu den beliebtesten Kommunikationsformen der Welt. Im Jahr 2007 errechnete die Bundesnetzagentur, dass täglich 22,4 Milliarden SMS in Deutschland versendet werden. Seit damals ist der Wert durch den Siegeszug der Smartphones und der Durchsetzung der Flatrates noch gestiegen. Nicht jeder verfügt jedoch über diese Möglichkeiten. Das Netz steht in diesen Fällen mit Rat und Tat zur Seite.

SMS im Internet: Was ist das?
Im Netz gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sogenannte Free SMS zu versenden. Dafür steuert man eine Website an, dort kann man den Text und die Empfängernummer angeben, meistens erfolgt noch die Eingabe der eigenen Handynummer und schon wird die Kurzmitteilung versendet. Bei dieser Art des SMS-Versand unterscheidet man jedoch zwischen zwei unterschiedlichen Modellen.

Free SMS im Internet: Die Varianten
Grundsätzlich kann man den freien Versand von Kurmitteilungen im Internet in zwei Kategorien unterteilen: Entweder man muss sich auf der entsprechenden Website anmelden oder aber dies muss nicht geschehen. Zusätzliche Unterscheidungsmerkmale sind ein mögliches Tageslimit, die Chance auf einen Terminversand, wie viel Zeichen eine Kurzmitteilung enthalten darf und ob man auch ins Ausland versenden kann. Bei Websites, auf denen eine Anmeldung für den SMS-Versand erforderlich ist, gibt es weitere Zusatzleistungen. So bieten viele dieser Anbieter beispielsweise die Chance, ein Telefonbuch einzurichten.

Free SMS im Internet: Wieso funktioniert das?
Der Versand von SMS kostet Geld – dies ist jedem Interessenten klar. Auch Anbieter der Free SMS im Internet müssen ihre Dienstleistung refinanzieren. Dies kann auf zwei Wegen geschehen. Und einer davon ist für den Kunden besonders unangenehm. Meist finanzieren sich die Free SMS-Anbieter über Werbung. Dies ist für den Kunden nervig, darf jedoch unter der Überschrift notwendiges Übel abgetan werden. Manche Anbieter versprechen jedoch eine Vielzahl von freien SMS, doch erst beim Studium der Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird klar, dass es sich eigentlich nur um eine Testphase handelt, die sich nach einer kurzen Zeit (meistens nach zwei Wochen) in ein kostenpflichtiges Abo umwandelt. Es ist also auch eine notwendige Vorsicht geboten.

Dieser Artikel mit 317 Worten wurde am Mittwoch, den 6. Juli 2011 um 22:59 Uhr von Sabrina in der Kategorie Handy & Mobile veröffentlicht und mit den Schlagworten anbieter, ausland, deutschland, flatrate, Flatrates, handy, Kosten, Kurzmitteilung, sms, telefon getaggt. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.