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Schnäppchen erfreuen in der Regel ihre Käufer sehr.
Bei einem günstigen Angebot schlagen die meisten Schnäppchenjäger gerne und schnell zu. Mit dem Internet sind die Möglichkeiten für Schnäppchenjäger sehr viel größer geworden: ob Ebay oder Internetkauf, wer sich durchklickt, findet oft ein richtig gutes Schnäppchen. Was der normale Bürger im Kleinen macht, das will auch der Großhandel nur in etwas größerem Umfang.
Großhandel: hinter diesem Begriff verstecken sich Marktteilnehmer, die Ware aufkaufen von einem Hersteller oder einem Lieferanten und sie dann wiederum an andere Lieferanten weiterverkaufen. Der Großhandel nimmt somit eine Funktion zwischen Hersteller und Händler ein. Man teilt den Großhandel in den funktionellen und den institutionellen Großhandel ein.
Günstige Angebote entstehen dadurch, dass Restposten und Sonderposten vom Großhandel an -und verkauft werden. Manch einer weiß nicht genau, in wiefern sich Restposten von Sonderposten unterscheiden. Die übrig gebliebenen Restbestände im Handel bezeichnen die Restposten. Normalerweise werden Restposten nicht mehr Im Sortiment geführt. Diese Waren sind normalerweise völlig intakt und weisen keine Schäden auf. Sonderposten dagegen sind Waren, die aufgrund besonderer Umstände zu Sonderkonditionen verkauft werden. Die Ware kann zum Beispiel Mängel aufweisen oder aus einer Insolvenz stammen. Sonderposten sind in der Regel vom Umtausch ausgeschlossen.
Im Internet gibt es mittlerweile einige Portale, die Restposten und Sonderposten vertreiben. Aufgrund der großen Mengen richtet sich das Angebot vor allem an Großhändler und nicht an Privatpersonen. So können hier neue Lieferanten gefunden werden ohne große Werbekosten investieren zu müssen. Diese Portale sind nicht beschränkt auf ein bestimmtes Warenangebot oder eine Branche. Attraktive Angebote für den Großhandel und die Lieferanten stellen beide Seiten zufrieden. Ob Bürobedarf, Dessous oder Kühlschränke ist egal. Denn Restposten und Sonderposten sind nicht auf eine bestimmte Branche beschränkt. Die Betreiber der Seiten erheben normalerweise keine Gebühren für die Nutzung, jedoch muss sich der Nutzer anmelden und registrieren lassen. Dann steht aber dem Handel mit Sonderposten und Restposten nichts mehr im Wege.

Dieser Artikel mit 307 Worten wurde am Samstag, den 14. Juni 2008 um 20:05 Uhr von Michaela Wang in der Kategorie Shopping veröffentlicht und mit den Schlagworten internet, restposten, schnäppchen, sonderposten, verkauf getaggt.