Seniorenbetreuung und ihre Probleme
Wenn die eigenen Eltern alt werden und Pflege bedürfen, stehen die Kinder fast vor einer unlösbaren Frage. Was sollen sie tun? Ihre Eltern zu Hause pflegen oder diese in ein Altenheim geben? Üblicherweise versuchen Kinder die Option Altenheim für ihre Eltern auszuschließen, da sie hierbei das Gefühl haben, sie würden ihre Eltern einfach abschieben. Sind die Eltern noch ziemlich mobil und geistig fit, mag das ja vielleicht gehen, dass diese keine ständige Seniorenbetreuung benötigen. Doch wenn die Senioren eine ständige Betreuung z. B. durch Altersdemenz oder auch körperliche Behinderungen benötigen, wird eine Pflege zu Hause mit der Berufstätigkeit der Kinder schwer zu kombinieren sein. Viele der Kinder müssen nämlich arbeiten und können nicht so einfach für eine Seniorenbetreuung zu Hause bleiben, da sie sich so finanziell ruinieren würden.
Auch wenn den Kindern klar ist, dass es nicht geht, wollen sie ihre Eltern trotzdem nicht in ein Altersheim geben und versuchen ihr Bestes beides, Berufstätigkeit und Pflege der Eltern zu kombinieren. Doch wenn keine Hilfe vorhanden ist, wie zum Beispiel durch einen ambulanten Pflegedienst, wird das Ganze wirklich schwierig. Das kann zur Überlastung der Kinder führen, was zu Stress und Gereiztheit führt. Dadurch kann Gewalt gegenüber dem alten Menschen entstehen. Daher sollte man lieber rechtzeitig die Notbremse ziehen und lieber die Eltern in ein Altenheim geben, da sie hier eine vierundzwanzigstündige Versorgung durch Pflegefachkräfte haben.
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