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Der eigene Versicherungsschutz und der der eigenen Firma müssen wirklich gründlich und gut durchdacht sein. Bevor der Unternehmer sich auf seine konkreten Produkte konzentriert, sollte er sich zunächst einmal mit seinen eigenen Risiken auseinandersetzen. Eine Firmenversicherung ist hierbei das A und O einer Firma. Denn man weiß ja nie. Immerhin gilt es eine ganze Reihe vorhandener Risiken abzusichern. Man muss aber unterscheiden zwischen Arten von Risiken im Umfeld eines Unternehmens und seines Inhabers. Es geht um das persönliche Risiko des Unternehmens, dem Risiko aus Schädigung des eigenen Vermögens, dem Risiko aus Schädigung von fremden Vermögens und persönliches Risiko von Mitarbeitern.

Das persönliche Risiko des Unternehmers wäre Todesfall, Berufsunfähigkeit, Krankheit oder Unfall. Risiken aus Schädigung des eigenen Vermögens wären Feuerschäden, Wasserschäden, Betriebsunterbrechung, Einbruch oder gar Diebstahl, aber auch der Datenverlust sowie der Ausfall der Büroelektronik. Mitarbeiter sind auch sehr wichtig, wie zum Beispiel sind Risiken Tod, Unfall, Krankheit und Berufsunfähigkeit. Und ganz wichtig die betriebliche Altersvorsorge. Es gibt wirklich sehr viele Anbieter von Firmenversicherungen aber dennoch lohnt sich nicht nur ein Vergleich, sondern auch das Kleingedruckte sollte stets genau gelesen werden. Damit man nicht in eine Versicherungsfalle tappt, besonders bei den Klauseln und Vertragsbestimmungen könnten Fragen auftauchen, die gleich geklärt werden sollten.

Dieser Artikel mit 200 Worten wurde am Donnerstag, den 13. Dezember 2007 um 21:31 Uhr von cari in der Kategorie Versicherungen veröffentlicht und mit den Schlagworten firma, Firmenversicherung, versicherung getaggt.