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Die Energiekosten sind in der heutigen Zeit ein großes Thema. Tatsächlich gibt es auch in Deutschland immer mehr Haushalte, die zeitweise im Winter nicht heizen können oder keinen Strom zur Verfügung haben. Die Energiekosten steigen und steigen, der Verbraucher hat wenige Chancen sich zu wehren oder andere Formen der Energiegewinnung zu nutzen.

Vor allem in Mietwohnungen muss man die Energieformen nutzen, welche gegeben sind. Wer sich in der glücklichen Lage befindet selbst ein Haus zu bauen, hat zuvor noch die Wahl zwischen verschiedenen Energiesystemen. Vor allem erneuerbare Energien erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Solarenergie, Wärmepumpen oder Pelletheizungen werden mehr und mehr genutzt. Dabei ist allerdings nicht nur das Geld ein wesentlicher Faktor, sondern auch der Umweltschutz. Die Klimakatastrophe ist in aller Munde und nicht nur die großen Unternehmen sind gefragt etwas zu ändern, sondern auch der einzelne Verbraucher.

So kann das Haus beispielsweise mittels einer Wärmepumpe effektiv und kostengünstig beheizt werden. Eine Wärmepumpe nutzt die vorhandene Erdwärme und wandelt sie in nutzbare Energie um. Eine Wärmepumpe erzeugt sowohl Energie zum Heizen, als auch Warmwasserenergie, welche man im Badezimmer zum Duschen benötigt oder in der Küche zum Spülen. Mittels einer Wärmepumpe ist man unabhängig von den Energielieferanten und damit auch unabhängig von unkalkulierbaren Kosten. Da es unterschiedliche Modelle von Wärmepumpen gibt, sollte man sich zuvor genau über die Systeme informieren und schauen welches Modell am ehesten in Frage kommt. Dazu liefern nicht nur Webseiten ausreichend Informationen, sondern auch verschiedene Behörden, sowie die Anbieter dieser Wärmepumpen.

Dieser Artikel mit 241 Worten wurde am Sonntag, den 5. April 2009 um 23:14 Uhr von Lisa Maier in der Kategorie Haus & Garten veröffentlicht und mit den Schlagworten bad, Badezimmer, Bauen, energie, Heizung, wasser, wohnung, Wohnungen getaggt.