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In der BRD findet man immer mehr Menschen, die ihr Unternehmen aufgeben möchten oder dazu gezwungen werden. Tragischerweise ist es keinesfalls easy, einen guten Mensch zu entdecken und um die Problemsuche voran zu treiben, findet man im Internet eine gute Auswahl an Informationsportale für Unternehmer. Auf diesen Seiten kann jeder Mensch, der über einen Firmenkauf nachdenkt, Informationsmaterial zu Firmen entdecken, die in der näheren Umgebung verkauft werden. Selbstverständlich ist so eine Firmenboerse keinesfalls umsonst, immens viele Anbieter verlangen einen Unkostenbeitrag, wenn ein Geschäft zustande kommt. Einer, der eine bereits funktionierenden Betrieb erwerben möchte, könnte sich auf diesen Plattformen fabelhaft über offerierten Firmen in seiner Nähe umtun, aber nicht bei allen sieht man die freien Angebote ohne eine Anmeldung im Vorfeld. Eine hervorragende und grundsätzlich kostenfreie Chance, sich nach einem Unternehmen umzusehen, ist die Unternehmensboerse des deutschen Ministeriums für Technologie. Diese findet der willige Firmenkäufer unter der URL nexxt-change.org. Die Seite präsentiert sich äußerst unkompliziert und die freien Angebote sind äußerst reichhaltig vorhanden. Die Funktion zum Suchen ist äußerst erfreulich und die Fundsachen kann man nach zahllosen Eigenschaften zusammenstellen. Außerdem sind das Inserieren und das Ansehen der Inserate durchgehend umsonst. Firmenanbieter können ihr Unternehmen bei mehr als siebenhundert regionalen Partnern einstellen. Dabei ist es aber in einzelnen Fällen möglich, dass für Sonderleistungen ein Unkostenbeitrag verlangt werden. Diese sollten aber im Vorfeld erwähnt werden. Allerdings findet man bei dieser Börse nicht so eine gute Support wie bei den gewerblichen. Die Beitragszahlungen für ein Angebot bei einer Börse mit Unkostenbeitrag variieren. Viele Seiten gewähren zwar eine beitragsfreie Recherche in den Angeboten, jedoch kostet ein Firmenprofil für den Verkauf zwischen hundert Euro und 200€. Als Service überarbeiten die Plattformbetreiber ein Firmenprofil und bieten eine hervorragende Hilfe. Ergänzend bieten die Plattformbetreiber meist ebenso einen kompletten Service, einschließlich einer Einstufung der Firma und Beistand bei den Verhandlungen des Firmenverkaufs. Hierbei sind aber selbstverständlich wieder höhere Gebühren fällig. Grundsätzlich ist es nicht wichtig, für welches Angebot der willige Firmenkäufer sich letzten Endes entscheidet, der Firmenverkäufer sollte genau schauen, dass der Käufer ebenso wahrhaftig zum Unternehmen passt. Auch menschlich müsste es auf jeden Fall zu einem gewissen Teil passend sein, denn auf diese Weise kann man viele Spannungen bereits im Vorwege vermeiden und der komplette Verkauf kann deutlich reibungsloser über die Bühne gehen.

Dieser Artikel mit 375 Worten wurde am Samstag, den 6. Dezember 2008 um 11:31 Uhr von Raschel in der Kategorie Business & Finanzen veröffentlicht und mit den Schlagworten anbieter, arbeit, firma, verkauf getaggt.