Aller Anfang ist schwer
Manchmal kann man den Zeitpunkt gar nicht mehr bestimmen an dem aus einer gelegentlichen Beschäftigung ein Hobby und eine Leidenschaft geworden ist. Wer hin und wieder ein wenig fotografiert wird aber womöglich irgendwann feststellen, dass er doch eine künstlerische Note und etwas Ausdruck in die eigene Fotografie bringen möchte.
Dann steht man gleich vor einer Reihe von Herausforderungen. Welche Kamera legt man sich zu und welches Zubehör? Geht man gleich in die Vollen und investiert viel Geld oder begnügt man sich vorerst mit einem Gebrauchtmodell?
Und wenn man dann eine Kamera besitzt hören die Schwierigkeiten nicht auf. Man kommt vielleicht mit den Funktionen der Kamera zurecht und entwickelt schon den richtigen fotografischen Blick. Aber bestimmte technische Schwierigkeiten machen einem auch dann noch zu schaffen. Was ist zum Beispiel mit der Belichtung? Gerade der eingebaute Kamerablitz ist in der Regel zu schwach.
Um mit diesen Schwierigkeiten zurecht zu kommen ist es manchmal gar nicht verkehrt sich Tipps für Einsteiger zu Herzen zu nehmen. Auch wenn man sich vielleicht im eigenen fotografisch-künstlerischen Selbstbewusstsein ein wenig herabgesetzt fühlt, wenn man Hilfe in Anspruch nimmt. Wichtig ist, dass der Rat ernst gemeint ist und anständig vermittelt wird.
Mit weiteren Anschaffungen sollte man zumindest noch warten bis man die Startschwierigkeiten überwunden hat. Aber eines der ersten Erweiterungsgeräte wird dann für Viele ein gutes Blitzgerät sein. Gute Belichtung trennt nämlich mittelmäßige von guter Fotografie. Als Einsteiger ist der Weg dahin manchmal ein wenig hart. Lohnen tut es sich am Ende am in jedem Fall.
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