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UBP mit stabilem Reingewinn und fortgesetzter strategischer Neuorientierung

• Die Union Bancaire Privée, UBP SA, kündigt für das erste Halbjahr 2011 einen den Erwartungen entsprechenden Reingewinn von CHF 105,4 Millionen an (CHF 103,3 Millionen im ersten Halbjahr 2010).
• Dank ihres konservativen Ansatzes in Risikomanagement und Bilanzführung verfügt die UBP nach wie vor über eine ausgesprochen solide Finanzbasis mit einer Eigenkapitalausstattung (Tier 1) von 23,6%.
• Die betreuten Kundengelder, die sich per 30. Juni bei CHF 60,7 Milliarden ansiedelten (verglichen mit CHF 65 Milliarden per 31. Dezember 2010), bekamen in erster Linie negative Wechselkurseffekte zu spüren. In USD ausgedrückt ergibt sich ein Betrag von USD 72,1 Milliarden per 30. Juni 2011 verglichen mit USD 69 Milliarden per Ende 2010.

Guy de Picciotto, CEO der UBP Gruppe sagte: „In diesem ersten Halbjahr standen für uns die Umsetzung unseres strategischen Planes in Wachstumsmärkten und in Asien im Vordergrund wie auch der Ausbau unserer Verwaltungs- und Sales-Teams im Privatkunden- und institutionellen Geschäft in Europa. Gestützt auf unsere proaktiven Teams und solide Finanzbasis blicken wir künftigen Herausforderungen zuversichtlich entgegen.“

Stabiler Reingewinn
In einem von stark rückläufigen Finanzmarktgeschäften, niedrigen Zinsen und negativen Wechselkurseffekten geprägten Umfeld verzeichnete die UBP im ersten Halbjahr 2011 einen konsolidierten Reingewinn von CHF 105,4 Millionen.
Der Erfolg aus der Geschäftstätigkeit siedelte sich bei CHF 383,2 Millionen an, verglichen mit CHF 384,4 Millionen in der gleichen Vorjahresperiode. Dank einer strikten Ressourcenzuteilung und Ausgabenkontrolle konnte die Bank ihren Betriebsaufwand im Jahresvergleich von CHF 246,4 Millionen auf CHF 237,6 Millionen bzw. um 3,6% reduzieren. Das konsolidierte Kosten-Ertrags-Verhältnis nach Abschreibungen entsprach 65,9%.

Solider Geschäftsgang und personelle Stärkung
Im vergangenen Halbjahr setzte die UBP ihre Anpassung an das neue Marktumfeld fort. Im Fokus ihrer strategischen Neuorientierung standen Kundenservice und die Produkt- und Dienstleistungspalette. Im Vermögensverwaltungsgeschäft konnte die Bank mit Hilfe positiver Neuzuflüsse ihre Kundenvermögen stabilisieren. Parallel dazu nahm sie einen personellen Ausbau für die Vermögensverwaltungs- und Beratungstätigkeit vor, um ihren Kunden innovative und den neuen Marktbedingungen angepasste Investmentlösungen bieten zu können.

Weiterhin solide Finanzbasis
Bei einer Konzernbilanzsumme von CHF 15,3 Milliarden ergab sich eine annualisierte Eigenkapitalrendite von 12,8%. Dank ihrer umsichtigen Risikokontrolle vermochte die UBP sich ihre solide Finanzbasis zu bewahren: ihre Eigenkapitalausstattung (Tier 1) von 23,6% macht sie zu einer der bestkapitalisierten Schweizer Banken.

Für weitere Auskünfte:
Jérôme Koechlin – Verantwortlicher Kommunikation: Tel. +41 58 819 26 40, E-Mail jko@ubp.ch
www.ubp.com

Kurzporträt
Die Union Bancaire Privée, UBP SA, mit Sitz in Genf ist eine der grössten Privatbanken der Schweiz. Sie ist im Bereich Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden tätig und verfügt über eine sehr solide Bilanz. Per 30. Juni 2011 wies die Bank rund CHF 60,7 Milliarden verwaltete Vermögen aus. Sie beschäftigt 1’200 Mitarbeitende in weltweit über 20 Geschäftsstellen. Die UBP bietet eine umfassende Palette von Produkten und innovativen Investitionslösungen aus der traditionellen und alternativen Vermögensverwaltung an, die Kapitalschutz mit der Erfüllung der Investitionsziele der Kunden verbinden. www.ubp.com

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