Wenn der Computer die Einnahmen zählt
Vor allem die Älteren unter uns kennen sie noch – die guten, alten Registrierkassen, die früher ganz selbstverständlich, so wie der Terminplaner aus Papier (da gab es noch keine Handys, die diese Funktion übernahmen!), zum Geschäftsleben dazu gehörten. Heute haben sich die Arbeitsabläufe und die Ladeneinrichtungen gewandelt: Wo früher die Kasse stand, prangt heute oftmals ein Monitor, während der Tower, das Herz der Kassen- und Rechnungseinheit, irgendwo diskret unter der Ladentheke versteckt ist. Doch wenn der PC die Registrierkasse ersetzen soll, dann bedarf es natürlich einer leistungsstarken Kassensoftware:
Die sollte natürlich möglichst einfach zu bedienen und zudem nicht allzu teuer sein. Denn welcher Geschäftsneugründer hat schon Kohle zu verschenken!? Die gute Nachricht: Zum Teil gibt es Kassensoftware sogar kostenlos als so genannte Freeware zum Downloaden im Internet!
Natürlich gibt es zudem umfangreiche Systeme, die nur käuflich zu erwerben sind. Dafür kann man dann meist auch eine Menge erwarten: Solche Programme steuern dann nicht nur den Warenausgang und deren Bezahlung an der Kasse, sondern auch die eingehenden Waren im Lager oder vom Büro aus. Etiketten und Codes können erfasst, gelesen und registriert werden. Zudem besteht die Möglichkeit zum bargeldlosen Zahlungsverkehr via EC- oder Kreditkarte – ein umfangreiches Programm, in das der Nutzer via Hilfefunktionen eingeführt wird!
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