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Das papierlose Büro gibt es nicht – und wird es vermutlich auch nie geben. Zwar hat sich Identitätsdiebstahl in den vergangenen Jahren vermehrt auf das Internet verlagert, doch wer den Fehler macht und sensible Dokumente im Abfalleimer sicher glaubt, der kann eine böse Überraschung erleben. Tatsächlich gehört Identitätsdiebstahl zu den am schnellsten zunehmenden Betrugsdelikten in Europa und dennoch ist es erschreckend, wie viele Privatpersonen, aber auch Unternehmen vertrauliche Dokumente bedenkenlos in der Papiertonne entsorgen.

Die Papiertonne ist für Trickbetrüger jedoch die primäre Informationsquelle. Nirgendwo sonst können sie so einfach an vertrauliche Daten gelangen. Von Rechnungen über Kontoauszügen und Kreditkarteninformationen, bis hin zu E-Mails, Beschäftigungsnachweisen und an Sie adressierten Schreiben stellt der Abfall für Betrüger ein gefundenes Fressen dar. Mit Ihren persönlichen Daten eröffnen diese Konten, beantragen Kreditkarten, Darlehen oder staatliche Leistungen oder gar Dokumente wie Pass und Führerschein auf Ihren Namen. Mithilfe von Nachsendeaufträgen bei der Post können sie sich sogar Zugang zu Ihrer gesamten Post erschleichen.

Viele Opfer bemerken erst viel später, dass sie Identitätsbetrügern zum Opfer gefallen sind. Umso größer ist dann der Ärger, denn die Folgen von Identitätsdiebstahl können gravierend sein. Neben dem enormen Stress und der psychischen Belastung, die der Missbrauch vermeintlich sicher geglaubter Informationen für das Opfer hat, kostet es durchschnittlich 300 Stunden, nach einem Betrugsdelikt die eigenen Unterlagen wieder in Ordnung zu bringen. Außer Stress und dem hohen Zeitaufwand kann ein Betrugsfall aber auch ernsthafte rechtliche Konsequenzen haben. Das Betrugsopfer muss unter Umständen für die betrügerischen Aktivitäten haften, was negative Folgen für dessen Kreditwürdigkeit und Ruf haben kann.

Wer versteht, wie ID-Betrüger vorgehen, kann sich vor ihnen schützen. Machen Sie sich bewusst, welche Art von Informationen nicht in die Hände Fremder geraten sollten, und sorgen Sie dafür, dass dies nicht geschieht. Der einzige Weg, sich immer sicher zu fühlen, besteht darin, sämtliche Dokumente, die vertrauliche Informationen und persönliche Daten enthalten, zu vernichten. Mit einem Aktenvernichter ist das kein Problem, ob im Büro oder für den Hausgebrauch. Rexel bietet ein Sortiment an Aktenschreddern in verschiedenen Größen und Sicherheitsstufen und hat damit für Privatpersonen und für große Unternehmen die geeignete Lösung, von geringer Sicherheit bis hin zu besonders hoher Sicherheit für streng geheime Dokumente.

Dieser Artikel mit 355 Worten wurde am Sonntag, den 29. Mai 2011 um 16:25 Uhr von B_Weber in der Kategorie Bildung & Beruf veröffentlicht und mit den Schlagworten Aktenvernichter, Aktenvernichter Büro, Aktenvernichter Partikelschnitt, Antrag, Darlehen, Datenmissbrauch, Identitätsdiebstahl, informationen, Kreditkarten, leben, Leistungen, Privat, Rexel, Sicherheit, Unternehmen getaggt. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.