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Eine Gardine ist eine Textile, die an einer Gardinenstange aufgehängt wird. In der Regel besteht sie aus Baumwolle oder Leinen, eine hochwertige Variante ist Seide. Im Laufe der Zeit wurden die Naturfaserstoffe von Synthetikprodukten abgelöst bzw. ergänzt. Synthetikstoffe und somit Synthetikgardinen sind in der Herstellung günstiger und können daher günstiger verkauft werden. Der Name ‚Gardine’ stammt aus dem Niederländischen und Niederdeutschen. Gardinenstangen und Gardinen sind sehr von dem Wandel der Mode abhängig und passen sich den gegebenen Trend an. Sie dienen der Dekoration, sie sind also ein innenarchitektonisches Gestaltungsmittel. Die Stange besteht gewöhnlich aus Holz, Stahl oder Messing. Sehr selten werden auch vergoldete Varianten verkauft – das ist aber die Ausnahme. Die Halterringe, die als Verbindungsstück zwischen Gardine und Stange genutzt werden, wurden in den letzten Jahren von angenähten Schlaufen ergänzt. Der Vorteil einer Gardinenschiene ist, dass sie direkt an der Decke angebracht werden kann. Die Schienen sind in der Regel c-förmig und können auch in die Zimmerdecke integriert werden, indem sie eingeputzt werden. In die Schienen werden die Haken, an denen die Gardine befestigt ist eingefädelt. Anhand eines Schleuderstabs oder einer Kordel können die Gardinen zu- und aufgezogen werden. Für die Gardinenschienen gibt es extra Schleudergleiter, die sich durch das System ziehen lassen.

Dieser Artikel mit 204 Worten wurde am Freitag, den 18. Februar 2011 um 10:33 Uhr von Christian in der Kategorie Shopping veröffentlicht und mit den Schlagworten dekoration, Design, Gardinenstange, Gardinenstangen, gold, mode, stahl, verkauf, wand, Zubehör getaggt. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.