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Goldankauf kann unterschiedlich erfolgen

Wer Gold verkaufen möchte, dem bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder man wendet sich an eine Scheideanstalt direkt vor Ort oder, falls eine solche nicht vorhanden ist, wickelt man das Geschäft auf dem Postweg ab. Gerade letzte Variante erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit. Dies hat diverse Gründe. Man spart den Weg zum Goldankauf und sendet das Gold ganz einfach in einem Umschlag oder einem kleinen Paket an die Scheideanstalt. Oft werden auch entsprechend vorbereitete Versandtaschen zur Verfügung gestellt, die lediglich noch befüllt werden müssen.

Natürlich ist es auch in Hamburg möglich, Gold direkt einem dort ansässigen Goldankauf anzubieten. Hier wird jedoch auch die Postzustellung eingeräumt. Da die Goldpreise selbstverständlich variieren, ist es sinnvoll, sich bereits vor dem konkreten Verkaufswunsch auf den Seiten einer Scheideanstalt darüber zu informieren, was aktuell gezahlt wird. Natürlich bekommt man für eine massive Kette aus 585er Gold mehr ausgezahlt, als wenn diese mit dem 333er Stempel versehen wäre. Der Goldgehalt ist immer ausschlaggebend dafür, wie viel eine Scheideanstalt bezahlt.

Sich dazu zu entschließen altes Gold einem Goldankauf anzubieten ist nichts Besonderes mehr. Viele Menschen bessern sich mit dieser Möglichkeit die Urlaubskasse auf oder erfüllen sich einen besonderen Wunsch. Aber auch wenn es einmal finanziell eng wird ist es angebracht, das Angebot eines seriösen Goldankaufs einzuholen. Niemand muss befürchten, dabei ein Risiko einzugehen. Denn zunächst wird die Scheideanstalt ein Angebot unterbreiten, was bei Nichtgefallen auch abgelehnt werden kann. Dann wird das eingesandte Gold einfach wieder zurückgeschickt. Ist der Verkäufer jedoch mit dem Preis zufrieden, hat er sehr schnell den Erlös auf seinem Konto oder einen Scheck in der Post.

Gaby Lange

gablang1@aol.com

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