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Gerade in Zeiten ansteigender Arbeitslosigkeit bietet der Start ins Unternehmertum oftmals einmalige Lösungen, die eigenen Lebenserhaltungskosten zu verdienen. Die Gründung einer Existenz verlangt aber nicht nur eine realisierbare Verkaufsidee, Furchtlosigkeit zur Selbstständigkeit und oftmals ausreichend Grundkapital, vielmehr in erster Linie eine gründliche Kalkulation, um den erhofften Karriereschritt zu erzielen. Unbedingte Vorbedingung einer jeden Existenzgründung ist ein sorgfältig angefertigter Businessplan. Der Businessplan skiziert die Existenzgründung mit allen Unsicherheiten und Möglichkeiten umfassend. Der Geschäftsplan enthält zusätzlich Marktpotenziale, den zu erwartenden Finanzwert und die zu erwartenden Einnahmen. Dabei ist er nicht nur für die Übersicht der eigenen Organisation von Nöten, sondern wird zusätzlich beim Ersuchen staatlicher Kredite oder eines Finanzierungszuschusses gefordert. Auf Grund dessen ist es wichtig, den Businessplan sorgfältig zu dokumentieren und sachliche Überlegungen zur Grundlage zu machen. Ein erarbeiteter Businessplann hat meist nicht fortwährend Gültigkeit. Der Geschäftsplan wird vielmehr permanent an die momentane Marktsituation angepasst und weiter entwickelt. Des Weiteren sind vor dem Start in die Eigenständigkeit weitere signifikante Probleme zu klären: Mit welchen Rücklagen erhalte ich %meine Altersversorgung% ? Welche Lösungen der selbst bezahlten Altersversorgung sind rentabel? Was passiert bei Berufsunfähigkeit? Mit welchen Rücklagen könnte der Selbstständige diese Unsicherheiten minimieren? Besonders das Problem einer Berufsunfähigkeit wird von vielen Existenzgründern nicht erkannt. Jedoch kann die Berufsunfähigkeit jedermann ereilen und wenn die Arbeitsunfähigkeit auf einmal einen erwischt, wird jedermann glücklich sein, weil er davor sich darum bemüht und eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen hat. Gerade für Unternehmer ist eine solche Berufsunfähigkeitsversicherung essenziell! Nicht selten wird der, der eine erfolgsorientierte Verkaufsidee hat, von der Unruhe mitgerissen und möchte oftmals augenblicklich arbeiten. Gleichwohl zählt: Wer im Voraus der Existenzgründung gebührend ein ausführliches Ziel erstellt und sich zusätzlich mit den erläuterten Versicherungen vertraut macht, ist für die Gründung bereit. Im Anschluss fordert es &nbspjede Menge Kraft, Optimismus, Langmut und das berühmte Quentchen Dusel für einen gelungenen Anfang in die Selbstständigkeit.

Dieser Artikel mit 303 Worten wurde am Sonntag, den 6. September 2009 um 21:48 Uhr von karl krueger in der Kategorie Business & Finanzen veröffentlicht und mit den Schlagworten Altersvorsorge, Business, Businessplan, finanzierung, Kapital, Krankenversicherung, versicherung getaggt.