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Jeder lernt das ganze Leben lang! Diese These ist weit verbreitend. Trotz der Binsenwahrheit die darin enthalten ist steckt ein großes Fünckchen Wahrheit in ihr. Das Aneignen von Wissen beginnt bereits im Kleinkindalter, wo wir lernen zu gestikulieren, zu gehen sowie zu reden. Dabei lernen wir unsere Umgebung kennen. Schließlich gehen wir in die Grundschule, wo uns lesen schreiben und rechnen vermittelt wird. Je nachdem wie sich ein Mensch seine Zukunft vorstellt währt die Zeit der Ausbildung verschieden lang. Aber nach dem Abschluss der Schulbildung fängt das eigentliche Lernen an. Bekommt man eine Anstellung kommt die Frage ob man sich weiterbilden möchte bzw. nach der angestrebten Karrierelaufbahn. Kaum jemand ist mit der ersten Arbeitsstelle zufrieden. Die meisten Leute möchten arbeitsmäßig aufsteigen. Ein paar Betriebe mit guten Kontakten bieten deshalb Jobs oder ein Praktikum im Ausland an. Andere zahlen Kurse um eine Sprache neu zu erlernen oder seine Kenntnisse zu vertiefen, damit der Angestellte auch in fremden Ländern tätig werden kann. Ferner gibt es Betriebe, die Beziehungen zu Kooperationsunternehmen unterhalten und ihre Beschäftigten befristet dort tätig sein lassen. Durch den Aufenthalt in einem anderen Land erhält der entsprechende Arbeitnehmer Einblicke in eine andere, möglicherweise effektivere, Arbeitsmethode. Die Firma hat in jedem Fall einen Vorteil, sofern ihr Angestellter besser ausgebildet ist. Ebenfalls für den Arbeitnehmer selbst bieten solche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten echte Vorteile. Seien diese jetzt arbeitstechnischer oder privater Natur. Das Arbeiten im Ausland über mehrere Jahre führt unausweichlich zum neu lernen oder Auffrischen einer Sprache. Man lernt diverse Leute sowie andere Mentalitäten kennen. Beruflich betrachtet kann Auslandserfahrung auch als positive Referenz gelten. Allerdings muss es nicht gleich das Ausland sein. Erhält man die Chance unentgeldlich auf Zeit tätig zu sein sollten unbedingt diejenigen Leute zugreifen, welche keinerlei Praxis im Arbeitsleben haben. Jene werden überwiegend Jugendliche sein. Bei den gebotenen Praktika bekommt man wichtige Arbeitseindrücke und hat dann nachher, wenn man ins Berufsleben einsteigt, Vorteile verglichen mit denen, die von der Arbeitswelt nur aus Erzählungen etwas gehört haben. der zuerst erweckte Eindruck ist oft entscheidend.
Sogar der Besuch einer Sprachschule bedeutet oft bessere Jobchancen.
Je nach Wichtigkeit der erlernten Sprache ergeben sich für die Absolventen sicherlich mehr Chancen im Arbeitsleben als für Personen, welche lediglich die normale Bildung in der Schule genossen haben. Besonders in Zeiten der internationalen Handelsbeziehungen wird eine gute Kommunikation stets wichtiger. Man sieht also, wir lernen für das Leben.

Dieser Artikel mit 389 Worten wurde am Donnerstag, den 25. Dezember 2008 um 20:43 Uhr von imperator10 in der Kategorie Bildung & Beruf veröffentlicht und mit den Schlagworten arbeit, ausland, beruf, firma, kurs, leben, sprache, sprachschule getaggt.