Wasserbetten – so reinigt man sie richtig
Inzwischen werden Wasserbetten von sehr vielen Menschen geschätzt. Die Kosten für die Anschaffung von Wasserbetten sind den letzten Jahren dabei auch stark gesunken. Mittlerweile sind Wasserbetten aus diesem Grund auch für fast jedermann erschwinglich.
Die Pflege der Wasserbetten ist dabei auch immer wieder verbessert worden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Matratzen haben die Wasserbettmatratzen dabei auch noch den Vorteil, dass wesentlich hygienischer sind. Insbesondere Menschen, die gegen Hausstaubmilben allergisch sind, sind Wasserbetten zu empfehlen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Matratzen müssen die von Matratzen von Wasserbetten aber stetig auch kontrolliert werden, für den Fall, dass Löcher auftreten. Diese Kontrolle kann jedoch stets mit der Pflege der Wasserbetten kombiniert werden. Denn in Wasserbetten muss man alle paar Wochen mal (so 4 bis 6 Wochen mindestens) einen speziellen Vinylreiniger behandelt. Dieser wird aufgesprüht, anschließend mit einem sauberen und trockenen Tuch wieder abgewischt. Der Vinylreiniger dient dazu um die in der Nacht ausgefallenen Haare und die kleinen Hautpartikel von der Oberfläche der Wasserbetten zu entfernen. Für den Fall, wenn man diese Reinigung nicht regelmäßig durchführt, so besteht die Gefahr, dass sich das Vinyl löst, bzw. porös wird. Ein massiver Wasserschaden ist für den Fall, dass man eine Reinigung nicht so sorgfältig durchführt, nicht ausgeschlossen. Die Sicherheitswannen in den Wasserbetten sind zwar so konzipiert, dass sie Wasser auffangen können. Letztlich ist es aber dass wenn man die Reinigung von Wasserbetten vernachlässigt, auch letztlich der Liegekomfort schwindet in dem Wasserbett für den Fall, dass das Wasserbett stetig Wasser verliert. Pflege bedarf aber nicht nur die Oberfläche des Wasserbettes. Insbesondere das Wasser muss nämlich hin und wieder aufbereitet werden. Hierfür wird ein spezieller Konditionierer benötigt. Aufbereiten sollte man das Wasser in den Wasserbetten damit mindestens einmal im Jahr. Hierdurch wird die Algen- und Bakterienbildung verhindert. Der Konditionierer verhindert letztlich das „Umkippen“ des Wassers. Also dass dieses nicht faulig wird.
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