Heute definiere ich Kleindatenhaltung
Hallo und herzlich willkommen zur Geburtsstunde der Kleindatenhaltung. Durch das in letzter Zeit massiv gestiegene Interesse an der Kleindatenhaltung ist es meiner Meinung nach an der Zeit, endlich eine einheitliche Definition für Kleindatenhaltung zu finden.
In diesem Sinne habe ich folgendes vorbereitet:
Die Klein-daten-haltung beruht auf der Haltung von Kleindaten. Kleindaten sind Daten, die kleiner als ein Bit sind. Bis vor kurzem hielt man diesen Zustand für unmöglich, doch im Institut für Datenspezifikationen in Mikronesien konnte nachgewiesen werden, dass sog. Halbzustände möglich sind. Das alte Einsen und Nullen Prinzip ist damit überholt. Mit Hilfe dieser Kleindaten lässt sich zum einen die Geschwindigkeit der Datenübertragung massiv beschleunigen und zum anderen können diese Daten viel komprimierter auf der Festplatte gehalten werden. Kleindatenhaltung ist die Bezeichnung für das Verfahren der persistenten sprich dauerhaften Haltung von Kleindaten. Durch die geringe Größe gibt es bei der Kleindatenspeicherung nämlich eine recht hohe Fluktationsrate, die sich allerdings durch den Aufbau von Redundanzen kontrollieren lässt. Die Kleindatenhaltung macht sich dabei die magnetischen Felder zunutze, die bei dem Stromfluss durch einen Supraleiter entstehen. Supraleiter sind quasi widerstandslose elektrische Leiter. Dadurch entsteht im inneren eines Kabels keine Reibung und somit wiederum keine Hitze. Dadurch können sog. „reine“ Magnetfelder erzeugt werden, die in der Lage sind, die Fluktationen von Kleindaten „vorauszusehen“. Dadurch können frühzeitig Kopien dieser Daten angelegt werden und somit einen konsitenten Datenzustand waren.
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