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Um sich sein Zuhause besonders wohnlich zu gestalten, sind nicht nur die Möbel von Bedeutung, besonders wichtig ist auch das Licht und das verwendete Leuchtmittel.

Wer sich ein wenig mit Fotografie auskennt, wird wissen, dass es enorm wichtig ist, wie Gegenstände oder Personen ausgeleuchtet sind und dass dies maßgeblich zu einem guten Ergebnis beiträgt. Das Gleiche gilt natürlich auch für das eigene Zuhause, wo man zwar nicht mit Scheinwerfern hantiert, das Ausleuchten oder vielmehr das Licht ein Ambiente, eine Atmosphäre kreiert. Wer sich zunehmend unwohl fühlt, sollte nicht gleich alle Möbel wegwerfen sondern eher einen Neuanfang mit einem neuen Leuchtmittel und einer neuen Leuchte wagen. Selbst das Ausschalten der Deckenleuchte und dafür das Einschalten einer Leselampe verändert das Flair in einem Raum sehr. Vor allem abends, wenn man es gemütlich haben möchte und sich vom Tag erholen will, wirkt ein zu grelles und zu helles Leuchtmittel sehr ungemütlich und eine Erholung ist kaum möglich. Hier könnte der Einsatz eines Dimmers helfen, mit dessen Hilfe die Intensität des Lichts verändert werden kann. Oft kann man stufenlos das Licht dunkler machen, so dass ein Raum am Abend behaglich wirken wird.

Wer zusätzlich etwas für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel tun will, sollte vom Erwerb herkömmlicher Glühbirnen absehen, da diese viel zu viel Strom verbrauchen. Energiesparlampen sind hier das günstigere Leuchtmittel, obwohl sie im Einkauf etwas teurer sind. Da sie aber weniger Folgekosten haben und zudem länger halten als eine Glühbirne, rentiert sich das ziemlich schnell und scheint nur auf den ersten Blick teurer zu sein.

Dieser Artikel mit 253 Worten wurde am Mittwoch, den 9. Juli 2008 um 23:46 Uhr von Beate in der Kategorie Haus & Garten veröffentlicht und mit den Schlagworten energie, Haus, leuchten, Leuchtmittel, licht, raum getaggt.