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Durch ein Lager haben wir die Möglichkeit Waren zu verstauen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn wir vom Großhändler für die Abnahme von Mehrmengen einen ordentlichen Rabatt bekommen. Geld hat heutzutage niemand zu verschenken. Lager kann man nach seiner Größe einteilen, wie Lagerraum, Lagergebäude oder einer Lagerhalle. In großen Lagern gibt es meistens einen Lagermitarbeiter, der sich ausschließlich um die Ein- und Auslagerung kümmert und den Meldebestand der vorhandenen Waren durchführt.

Bei der Lagerwirtschaft gibt es zwei unterschiedliche Verfahren. Zum einen das Fifo-Prinzip. Dies bedeutet, dass als erstes die Waren ausgelagert werden, die sich am längsten im Lager befinden. Das Fifo-Prinzip hat den Vorteil, dass Ladenhüter demnächst der Vergangenheit angehören. Die zweite Form ist das Lifo-Prinzip. Hier verlassen als erstes die Waren das Lager die auch als letztes einsortiert wurden. Beim Lifo-Prinzip wiederum entstehen Ladenhüter, die das Lager nur unzureichend verlassen. Das Lifo-Prinzip ist deshalb auch immer ungewollt. Es lässt sich aber manchmal, durch eine schlechte Lagervorplanung, nicht anders regeln.

Lager kann man aber ebenfalls nach Ihrer Art einteilen. Jede Ware braucht eine unterschiedliche Lagerhaltung. Während wir Sand und Kies in Silos lagern, sollte eine Paletten- und Möbellagerung in Tiefregalen erfolgen und Motorenöl in Öltanks gelagert werden.

Wenn unser Lager eine zentrale Lage hat bedeutet das unsere ganzen Ein- und Auslagerungsprozesse an einem räumlichen Standort ausgeführt werden. Bei der dezentralen Lage wiederum gibt es zumeist noch mehrere Zwischen- und Außenlager, die sich an anderen Standorten befinden.

Dieser Artikel mit 233 Worten wurde am Donnerstag, den 13. März 2008 um 20:53 Uhr von ander240682 in der Kategorie Dienstleistungen veröffentlicht und mit den Schlagworten lager, Lagerraum, Mieten, raum getaggt.