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Man hat es als Arbeitnehmer schon nicht leicht. Zunächst einmal muss man morgens früh aufstehen, um zur Arbeit zu gehen, des Weiteren sitzt man dort locker 8 – 10 Stunden am Tag und wenn man abends nach Hause kommt, ist es meist schon zu dunkel für sportliche Freizeitgestaltungen. Hier lohnt es sich nur noch, ein Fitness-Center aufzusuchen, was jedoch mit hohem Kostenaufwand verbunden ist. Und diese Prozedur ganze 5 – 6 Tage die Woche. Nur der Sonntag bleibt hier teilweise als freier Tag erhalten. Im Grunde käme man damit auch gut zurecht, wenn da nicht dieses geringe Gehalt wäre, was einen jeden Monat aufs Neue aufregt, wenn das Nettogehalt auf dem Konto eingeht. Allein die steuerlichen Abzüge sind je nach Steuerklasse sehr hoch und laden daher nicht gerade zum Arbeiten ein. Viele Menschen machen auch einen erheblichen Fehler und geben beim Vorstellungsgespräch ein zu geringes Bruttoeinkommen an, was sie gerne verdienen würden. Ganz klar, dass die Arbeitgeber in spe darauf eingehen und so auch Geld sparen wollen. Um nicht den gleichen Fehler zu machen, kann man problemlos im Internet anhand des vom Arbeitgeber in spe genannten Bruttolohns einen Gehaltsvergleich Brutto Netto Lohn durchführen und so ausrechnen, was letztendlich netto auf das Konto überwiesen wird.

Dieser Artikel mit 204 Worten wurde am Mittwoch, den 6. Februar 2008 um 18:43 Uhr von silvie in der Kategorie Bildung & Beruf veröffentlicht und mit den Schlagworten arbeit, brutto, gehalt, lohn, netto, vergleich getaggt.